Zusammentreffen der StartUpLab-Hochschulen an der TH Köln

Pitch und Austausch

Am 28. und 29. Februar 2024 versammelten sich an der Technischen Hochschule Köln Vertreter*innen von 35 Hochschulen aus ganz Deutschland, die Teil des durch das BMBF-Programm StartUpLab@FH geförderten Netzwerks sind. Diese Zusammenkunft bot eine Plattform für den Austausch über gründungsfreundliche Infrastrukturen und förderte die Diskussion über Weiterentwicklungen in diesem Bereich.

Eröffnung und Highlights des ersten Tages

Die Veranstaltung wurde mit Grußworten der Projektleitung des StartUpLab@TH Köln, sowie weiteren Vertreter*innen der TH Köln und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung eröffnet. Im Mittelpunkt des ersten Tages standen die Präsentation des Förderprogramms „StartUpLab@FH“, Pitches verschiedener StartUpLabs aus Deutschland und ein Workshop, der auf die Erfolgsfaktoren und die Nachhaltigkeit von StartUpLabs fokussierte.

Der zweite Tag: Vorträge und interaktiver Austausch

Der Folgetag begann mit Impulsvorträgen und bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, Einblicke in die Arbeitsumgebungen der TH Köln zu erhalten und sich in Kleingruppen auszutauschen. Die Veranstaltung wurde durch weitere Pitches und Diskussionen über Best Practices und Vernetzungsmöglichkeiten bereichert. Ein kurzer Beitrag kam von Martina, die das Projekt startINN der TH Wildau vorstellte. Sie gab einen umfassenden Einblick in die Ziele und die Ausrichtung des Projekts und teilte ihre Erfahrungen mit den anderen StartUpLab-Mitstreiter*innen:

Danksagung und Ausblick

Das Team von startINN, insbesondere Martina, nutzt die Gelegenheit, sich für die hervorragende Organisation der Veranstaltung zu bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch den Teilnehmenden für die angenehme Atmosphäre und den fruchtbaren Austausch während des Treffens. Diese Ereignisse unterstreichen die Wichtigkeit von Zusammenkünften dieser Art für die Förderung von Gründungsinitiativen an Hochschulen und bieten eine solide Basis für zukünftige Kooperationen und Vernetzungen.

Bildmaterial: Martina Konieczny

Text: Marko Bahle, Martina Konieczny